Cold Storage mit linear Disk – die beste Architektur für große, aktive Archiv-Speicher

TELI-Jour-fixe in Zusammenarbeit mit dem Internationalen PresseClub München am Dienstag, 26. Januar 2016, 18:30 Uhr, im PresseClub München:

Mit der fortschreitenden Digitalisierung der Welt steigt der Bedarf an Speicherkapazität im Jahr 2020 auf geschätzt 40 Zetabyte (Millionen Petabyte) – mehr als 5 GByte pro Erdbewohner. Für derartige Datenvolumina sucht die IT ein neues Optimum für das Dreieck, das von den Parametern

• Kosten (Investment und Betrieb, insbesondere Energieverbrauch),
• Zugriffszeit (Sekunden statt Minuten) und
• Integrität (100 Prozent)

aufgespannt wird. Heutige Infrastrukturlösungen für Rechenzentren – ob Cloud-basiert oder herkömmlich – können diese Aufgabe nicht optimal lösen. Linear Disk, eine an neueste Technologien wie das Shingled Magnetic Recording angepasste Speicherarchitektur, aber schon. Der klassische, dreischichtige Aufbau endet heute typisch in einer Tape-Library. Linear Disk reiht sich perfekt in die Lücke zwischen Flash und Tape ein und kann Tape ganz überflüssig machen. Im Trend liegt eine Festplatten-basierende Technik namens „COLD Storage“ (Cost Optimized Linear Disk).

Referent Matthias Zahn, CEO der der Firma FAST LTA AG, erläutert, warum „linear Disk“ bei voll ausreichender Performance den optimalen Kompromiss für große Archivspeicher darstellt, und warum linear Disk optimal vor Datenverlusten und Software-Fehlern schützt.