Einführung des WFSJ-Solidaritätsfonds

Da die Bedrohungen für Journalisten auf der ganzen Welt in alarmierendem Maße zugenommen haben, richtet die WFSJ ihren Solidaritätsfonds ein, um Wissenschaftsjournalisten zu unterstützen, die sich in einer humanitären Krise befinden.

World Federation of Sciece JournalistsDiese neue Initiative bietet finanzielle Unterstützung in einer Reihe von Notfällen, in denen das finanzielle Wohlergehen und die persönliche Sicherheit von Journalisten durch Gewalt, Vertreibung, Verletzungen, Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüche gefährdet sind. Diese Probleme können eine direkte Folge der journalistischen Tätigkeit sein, die Menschen in Gefahr bringen kann. Wie der Name schon sagt, ist diese Initiative ein gutes Beispiel für die Solidarität von Journalist zu Journalist und bietet denjenigen, die sich in Gefahr und Not befinden, sofortige Hilfe, wo immer sie auch sein mögen.

Wer kann sich bewerben? Berufstätige Wissenschaftsjournalisten, die sich aus verschiedenen Gründen in einer finanziellen Notlage befinden:

  • Verluste durch erzwungene Umzüge aufgrund von physischen Gefahren in der Heimat
  • Kosten im Zusammenhang mit der Verteidigung gegen rechtliche Verfolgung
  • Medizinische Kosten aufgrund von Personenschäden

Antragstellung: Ein Antrag auf Unterstützung kann bei der WFSJ per E-Mail an office@wfsj.org eingereicht werden. Den Antragstellern wird ein einfaches Formular zur Verfügung gestellt, in dem sie die Art ihres Problems und die Gründe für die benötigte Hilfe darlegen können.

Das Prüfungsverfahren: Vollständige Anträge werden an einen WFSJ-Ausschuss weitergeleitet, der die Begründetheit des Antrags prüft und einen angemessenen Unterstützungsbetrag bis zu einem Höchstbetrag von 1.000 US-Dollar festlegt. Diese Mittel werden auf dem effizientesten Weg an den Antragsteller überwiesen, der den Erhalt bestätigen muss.

Wir brauchen Ihre Hilfe! Solidarität beginnt bei jedem Einzelnen von uns, und die WFSJ bittet Sie, dies mit einer Spende zu zeigen. Wir wissen aus Erfahrung, dass wir eine Gemeinschaft von großzügigen, mitfühlenden und nachdenklichen Menschen sind. Bitte helfen Sie den Journalisten mit Ihrer laufenden Unterstützung.

Übersetzt mit DeepL

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Zum Originalbeitrag bei WFSJ

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