Dienstag, 31. Januar 2017, 18.30 – 20.00 Uhr
Licht emittierende Dioden, kurz. LEDs, werden heute in vielen Bereichen eingesetzt – zunehmend sogar in der technischen Beleuchtung, ebenso im privaten Bereich. Da LEDs sehr wenig Energie in Wärme wandeln und im Vergleich zu Glühlampen eine deutlich höhere Laufzeit aufweisen, wird ihr Einsatz aus Kostengründen zunehmend interessanter. In der Folge sehen sich unsere Augen immer stärker Licht aus LED-Leuchtmitteln ausgesetzt.
Interessant ist nun, wie das LED-Licht mit seinen hohen Blauanteil auf unsere Augen wirkt, denn blaues Licht verursacht dort Veränderungen. Zudem weisen unsere Augen Fixations-Disparationen auf, insbesondere dann, wenn viel am PC respektive am Tablet gearbeitet wird, und diese können wiederum zu massivem Sehstress führen.

Referent Siegmund Scigalla ist staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister, Privatdozent, Funktional-Optometrist und Geschäftsführer der PRISMA Augenoptisches Privatinstitut GmbH sowie des CLRF INSTITUTS München. Sein TELI-Vortrag zeigt auf, von welchen Medien unsere Augen besonders betroffen sind und wie wir sie schützen können: Kleine Augenübungen können helfen, Sehstress zu vermeiden.
Veranstalter:
Journalistenvereinigung TELI in Zusammenarbeit mit dem Internationalen PresseClub München
Ort:
im Internationalen PresseClub, München, Tal 12, 80331 München, 2. Stock
(über der Gaststätte „Paulaner im Tal“)
- 29. April 2025
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TELI-Jour-fixe: Quantenmechanik des Lebens 29. April 2025 @ 18:30 - 21:00 PresseClub München e. V., Marienplatz 22, 80331 München, DeutschlandWeitere Details anzeigen
Die "Quantenmechanik des Lebens" verortet die physikalisch-mathematische Quantentheorie jenseits von Computer-, Krypto- oder Festkörperphysik im biologischen Umfeld. Als „Quantenbiologie“ beschreibt sie das Wirken und Wechselwirken der Quanten in lebenswichtigen Phänomenen, sei es die alles Leben begründende Photosynthese, die Funktion lebensregulierender Enzyme, die erkenntnisgebenden Gaben des Sehens, des Riechens und der Nervenleitung. Wissenschaftler wie Roger Penrose und Stuart Hameroff postulieren sogar, dass die enorme Speicherkapazität des Gehirns auf quantenmechanischen Zuständen basiert, weil quantenmechanische Bits, die Q-Bits, viel mehr Information speichern können als klassische Bits.
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