Dienstag, 2. März 2017, 18:30 – 20.00 Uhr

In der Science-Fiction-Literatur und in Kinofilmen ist es selbstverständlich, dass sich humanoide Roboter autonom und beliebig bewegen können. Ganz wie es die jeweilige Situation erfordert. Davon ist die aktuelle Robotertechnik aber noch weit entfernt, auch wenn die gegenwärtige Berichterstattung in Printmedien, Fernsehen und Onlinekanälen manchmal ein anderes Bild suggeriert. Das Erlernen autonomer Bewegungen ist mühsam und ist eine Voraussetzung für intelligentes Verhalten.
Der TELI-Vortrag zeigt, dass es verschiedenen Methoden gibt, nach denen ein Roboter lernen kann, und dass Lernen durch Nachahmung eine effektive Methode ist, die Zeit und Kosten beim Programmieren eines Roboters einspart.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
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TELI-Jour-fixe: Quantenmechanik des Lebens 29. April 2025 @ 18:30 - 21:00 PresseClub München e. V., Marienplatz 22, 80331 München, DeutschlandWeitere Details anzeigen
Die "Quantenmechanik des Lebens" verortet die physikalisch-mathematische Quantentheorie jenseits von Computer-, Krypto- oder Festkörperphysik im biologischen Umfeld. Als „Quantenbiologie“ beschreibt sie das Wirken und Wechselwirken der Quanten in lebenswichtigen Phänomenen, sei es die alles Leben begründende Photosynthese, die Funktion lebensregulierender Enzyme, die erkenntnisgebenden Gaben des Sehens, des Riechens und der Nervenleitung. Wissenschaftler wie Roger Penrose und Stuart Hameroff postulieren sogar, dass die enorme Speicherkapazität des Gehirns auf quantenmechanischen Zuständen basiert, weil quantenmechanische Bits, die Q-Bits, viel mehr Information speichern können als klassische Bits.
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