Doppelt Nobel

Linus Pauling – Wissenschaftler und Vorbild - vor 110 Jahren geboren

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Linus Pauling ist neben Marie Curie der einzige Wissenschaftler, der mit zwei Nobelpreisen ausgezeichnet wurde. Den ersten erhielt er Anfang der 50er Jahre für seine Forschungsarbeiten im Fachbereich Chemie. Anders als viele Kollegen seiner Zeit war Pauling gegen die Entwicklung und den Einsatz von Atom- und Wasserstoffbomben, wofür er Anfang der 60er dann den Friedensnobelpreis erhielt. Vor kurzem jährte sich der Geburtstag von Linus Pauling zum 110. Mal. Grund genug, sich mit dem herausragenden Wissenschaftler eingehender zu beschäftigen.

Kurze Biographie

Linus C. Pauling wurde am 28. Februar 1901 in Oswego, einem Stadtteil von Portland in Oregon, als Sohn des Apothekers Henry H.W. Pauling und seiner Frau Lucy geboren. Er besuchte die Washington High School in Portland, machte dann 1922 sein Bachelor-Diplom am Oregon State College und 1925 sein Doktor-Examen (PhD) am California Institute of Technology (Caltech). In seinem langen Forscherleben bis zum 19. August 1994 erhielt er zahlreiche Auszeichnungen in vielen Ländern der Erde.

Er war ein außergewöhnlicher Mensch, dem man schon in jungen Jahren höchste Auszeichnungen wie z.B. den Nobelpreis zutraute; dennoch erhielt er –Ironie des Schicksals – erst 1962 sein High School Diplom kurz vor Erhalt seines zweiten Nobelpreises (1963). Seine Fähigkeiten waren so herausragend, dass er ohne High School Diplom studieren und am hoch angesehenen Caltech promovieren und habilitieren konnte. Sein Vater war früh verstorben und seine Mutter während seiner letzten High-School-Jahre erkrankt. So erwarb er sich am College als Kursleiter seinen Lebensunterhalt, aber auch seine von ihm über alles geschätzte Frau Ava Helen. In einem Statement betont er einmal, dass eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Tätigkeit als verantwortungsbewusster Wissenschaftler ein umfangreiches Gedächtnis sei. Er sei in diesem Punkt bevorzugt gewesen, da er nicht nur sein eigenes Gedächtnis nutzen konnte, sondern ihm auch das seiner geschätzten Gattin zur Verfügung gestanden habe.

Linus Pauling vor einem Wandbild von Pablo Picasso Guernica.
Linus Pauling vor einem Wandbild von Pablo Picasso Guernica. (Bild: Institut für den Wiss. Film)

Dies hat möglicherweise zu seinem zweiten ungeteilten Nobelpreis beigetragen (Friedensnobelpreis). Hatte er für sein ausgezeichnet logisches und anschauliches Vorgehen bei der Interpretation atomarer und molekularer Strukturen 1954 den Chemie-Nobelpreis erhalten, so könnte seine Zurückhaltung bei der Entwicklung der verschiedenen den Weltfrieden gefährdenden Waffensysteme (Atom- und Wasserstoffbomben) auf das gute Verständnis mit seiner Gattin Ava Helen begründet sein. Damit hat sich Pauling im 2. Weltkrieg und danach völlig anders verhalten als der deutsche Nobelpreisträger Fritz Haber im 1. Weltkrieg. Haber hat nämlich den später geächteten Giftgaseinsatz engagiert vorangetrieben. Dies konnte seine erste Frau Clara, geborene Immerwahr, nicht ertragen und richtete sich selbst mit der Dienstwaffe ihres Mannes, der zu einem Kurzurlaub von der Front nach Hause gekommen war. Paulings Haltung ist wohl zu Recht mit einem ungeteilten Friedensnobelpreis belohnt worden. Er hat damit bisher als einziger Mensch zwei ungeteilte Nobelpreise entgegennehmen können. Dennoch wurde er häufig lächerlich gemacht und missverstanden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand, der die von anderen erkannten Ergebnisse umfangreicher und vollständiger interpretieren kann, verhasst ist und man freut sich, wenn dieser auf die Nase fällt.

Dazu ein Zitat aus dem Buch von J.D. Watson zum Wettlauf um die Entdeckung der DNS-Struktur:

“So einen wie Linus gab es auf der ganzen Welt nicht noch einmal! Diese Kombination von wunderbarem Intellekt und ansteckendem Lächeln war einfach unübertrefflich! Mehrere seiner Kollegen jedoch beobachteten das Schauspiel mit gemischten Gefühlen. ….Selbst wenn er nur Unsinn vorbrächte – seine Studenten, hypnotisiert, wie sie waren, würden es wegen seines unbeirrbaren Selbstvertrauens nie merken. Etliche seiner Kollegen warteten in aller Ruhe auf den Tag, wo er irgendetwas Wichtiges verpatzte und damit gründlich auf die Nase fiel.”
[Quelle:
J.D. Watson, Die Doppel-Helix. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1969]

Watson und Crick, die Entdecker der DNS-Doppel-Helix-Struktur, waren jedenfalls sehr bemüht, auszunützen, dass man Pauling nach dem zweiten Weltkrieg wegen dessen Aktivitäten gegen die Atombombenversuche in der Atmosphäre die Ausreise zu wissenschaftlichen Kongressen aus den USA verweigerte, weswegen er die aufschlussreichen Röntgenkristallstruktur-Aufnahmen von Rosalind Franklin in London nicht sehen konnte; sie befürchteten nämlich, dass er besser als sie diese Strukturen interpretieren könnte. Als Pauling 1984 auf diesen Umstand angesprochen worden war, hat er sich wesentlich diplomatischer geäußert etwa in dem Sinn, dass er es gut fand, dass sich Watson stimuliert hat weiter zu forschen, nachdem er die Wichtigkeit der Forschungen auf diesem Gebiet erkannt hatte. [Aus dem Sonderdruck: G. Latzel, Linus Pauling on his Life for Science and Peace. Institut für den Wiss. Film (IWF) Film G 225, Göttingen 1994]

Pauling als Vorbild

Für den Autor war Pauling das Idol für seine Chemiebegeisterung, nachdem er selbst an seiner Schule praktisch keinen Chemie-Pflichtunterricht absolvieren musste, obwohl der erste Schulleiter seines altehrwürdigen Gymnasiums in Coburg Andreas Libavius , der Verfasser des berühmten Lehrbuchs Alchemia vor über 400 Jahren gewesen war. Pauling hatte Wert auf anschauliche Modellbetrachtungen gelegt, die im Prinzip auch heute noch anwendbar und besser sind, als so genannte angesehene, neuere Chemie-Lehrbücher. Erst langsam lassen sich Chemie-Didaktiker davon überzeugen, dass Paulings Modell-Vorstellungen ausgezeichnete Interpretationen der molekularen Strukturen waren.

Pauling hat beeindruckend demonstriert, dass man zwar sorgfältig forschen soll, aber sich auch nicht scheuen sollte, eingefahrene, falsche Erkenntnisse zu entlarven. Bereits mit 25 Jahren kam Pauling an die Münchner Universität als “postdoctoral student” bei Arnold Sommerfeld. Dort las er u.a. eine bereits veröffentlichte Arbeit eines Mitarbeiters von Sommerfeld: “Eine Schwierigkeit mit der Theorie des Kreiselelektrons”. Pauling konnte spontan die Schwierigkeiten auf fehlerhafte Annahmen des Mitarbeiters zurückführen und damit lösen. Der betreffende Mitarbeiter war nicht gerade erfreut über die Lösung, sondern leider sehr “disappointed”. Solche Erfahrungen musste Pauling leider noch öfters machen. Es ist immer wieder schwer, die Überlegenheit eines anderen zu akzeptieren. Ansonsten hat Pauling viele wertvolle Anstöße für seine eigenen Forschungen aus München und Europa mitgenommen, wo sich die Prominenz der Quantenphysik und Quantenchemie tummelte, wie Schrödinger, Bohr, Heisenberg und Jordan.

Linus Pauling und Hans Kuhn im Gespräch.
Linus Pauling und Hans Kuhn im Gespräch. (Bild: Institut für den Wiss. Film)

Pauling hat 1984 bei Filmaufnahmen in Göttingen auf die Frage seines Interviewpartners Hans Kuhn, was er jungen Chemikern empfehlen würde, geantwortet: “Be bold”, was bedeutet, sei selbstbewusst, wenn Du nicht leichtfertig zu anderen Erkenntnissen gekommen bist. [Aus dem Sonderdruck: G. Latzel, Linus Pauling on his Life for Science and Peace. Institut für den Wiss. Film (IWF) Film G 225, Göttingen 1994] Dies wäre erstrebenswert, ist aber leider nicht allgemein verbreitet. Pauling hätte sicher auch die neueste Stellungnahme hoch angesehener deutscher Umweltexperten erfreut, welche der Energiepolitik in Deutschland offen vorwerfen: “Ambitioniert, aber untauglich”. [Quelle: Ambitioniert, aber untauglich. SZ Nr. 41, S.22 vom 19./20.02.2011] Ein sehr prominenter Kritiker in diesem Kreis ist Hartmut Grassl, der lange Jahre engagierter Berater auf diesem Gebiet für die Bundesregierung war. Dies ist eine ähnliche Ohrfeige für die deutsche Regierung, wie sie Pauling der Waffenpolitik in den USA am Ende und nach dem zweiten Weltkrieg erteilt hatte, weil ihn z.B. seine wissenschaftlichen Erkenntnisse über die verheerenden Folgen der Kernwaffen nicht ruhen ließen.

Dieses Engagement für die Begrenzung der Kernwaffenversuche in der Atmosphäre brachten Pauling zwar seinen zweiten Nobelpreis, aber auch viele erniedrigende und unwürdige Behinderungen bei seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten ein. So wurde er in seinem sich so demokratisch gebenden Heimatland vom Mc Carthy-Ausschuss verfolgt und als Kommunist eingestuft, der er niemals war. Er war als zweifelnder Naturwissenschaftler Atheist, trat aber der unitarischen Kirche bei, weil er dort zahlreiche Gemeinsamkeiten bei der Sorge um das Wohlergehen der Menschheit gefunden hatte.

Pauling war noch während des 2. Weltkriegs von J.R. Oppenheimer eingeladen worden, bei der Entwicklung der Atombombe in Los Alamos als Chemiker mitzuarbeiten. Er lehnte aber dankend ab, da er Wichtigeres zu tun habe. In Wirklichkeit hatte er schon damals seinen Argwohn gegen diese neuen Bomben entwickelt. Die Mitläufer Oppenheimers reizte jedoch die Herausforderung des Neuen ohne an die Folgen für die Menschheit zu denken. Pauling entschied sich für das Wohl der Menschheit. Er war überzeugt, dass nicht alles Machbare auch moralisch erlaubt sei.

Pauling und die gesunde Lebensweise

Ein anderer Dissens mit den herkömmlichen Lehrauffassungen war sein Engagement für die Verwendung von Vitamin C zur Vorbeugung und zur Linderung von einigen Krankheiten. Die Schlagzeilen dazu lauteten u.a. “Der Vitaminpapst” [K. Podak, Der Vitaminpapst aus Palo Alto. Streß, Rauchen und Ernährungsfehler beschleunigen nach Ansicht von Linus Pauling den Altersprozeß. SZ Nr. 236 vom 12.10.1993]. Er hat sich aber von Anfeindungen nicht beirren lassen und jeden Tag hohe Dosen an Vitamin C zu sich genommen und so möglicherweise trotz Prostatakrebs knapp 94 Lebensjahre erreicht. Seine bekannten Bücher dazu heißen “Vitamin C and the Common Cold” und “Cancer and Vitamin C”. Die klassische Medizin berief sich darauf , welche Vitamin C-Mengen lebensnotwendig seien, Pauling sah aber im Vitamin C auch eine Substanz, welche aggressive Bestandteile (z.B. Radikale) im Körper unschädlich machen kann und berechnete die theoretisch zu erwartende Vitamin-C-Menge, welche ein der Spezies homo sapiens verloren gegangenes Gen voraussichtlich im menschlichen Körper erzeugen würde. Somit kam er auf die tägliche Zufuhr von 12 bis 18 Gramm. Man sollte jedoch sagen, dass diese Menge nicht jeder menschliche Verdauungstrakt aushält. Es gibt aber Wege, verträglichere Vitamin-C-Darreichungen zu geben.

Der Autor hat bei der Erstellung eines Unterrichts-Films zum Thema Krebs bei Recherchen im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg bereits im Jahr 1975 erfahren, dass in Deutschland Vitamin C zur Therapie von Krebs von der klassischen Medizin abgelehnt wird; daher gehe man mit einschlägigen Studien nach Frankreich. Inzwischen ist der Einsatz der Vitamin-C-Therapie in der deutschen Schulmedizin angekommen. Klaus Podak hat dies mit einem Zitat von René Dubos, einem Mikrobiologen, der später in den USA sehr fortschrittliche ökologische Thesen publiziert hat, z.B. “Think Globally, Act Locally” oder “Das ökologische Bewusstsein sollte im eigenen Zuhause beginnen”. Dubos ist zufällig nur 8 Tage vor Pauling geboren und genau 82 Jahre später an seinem Geburtstag gestorben. Von ihm stammt die Aussage: “Der Rest der Wissenschaftler trifft sich fast immer mit Pauling – aber erst zwanzig Jahre später.” Wie könnte man treffender den Ausnahmemenschen Pauling charakterisieren!

Das deutsche “fast” im Zitat spricht Pauling selbstkritisch 1984 im Schlusswort des IWF-Films ohne Bezug auf das genannte Dubos-Zitat an: “Man hat betont, dass sich einige Veröffentlichungen von mir als unwahr herausgestellt hätten. Aber einige von Ihnen waren wirklich wahr.” [Aus dem Sonderdruck: G. Latzel, Linus Pauling on his Life for Science and Peace. Institut für den Wiss. Film (IWF) Film G 225, Göttingen 1994] Der darauf folgende Schlusssatz in diesem Film beweist, dass Pauling an seinem Leben nicht so sehr die in seinen Weg geworfenen Steine bedauert, sondern sich darüber freut, was er als ingeniöser Wissenschaftler erleben durfte: “Es war großartig in dieser Zeit auf der Welt gelebt zu habe, wo sich die Wissenschaft so entwickelt hat, wie sie es hat. Wir haben heute so viel mehr Einsichten in das Gefüge unserer Welt als 50, 60, 70 Jahre zuvor, just als ich meine Beschäftigung mit der Chemie begonnen habe. Nicht an der Universität, sondern als ich begonnen habe, chemische Reaktionen selber durchzuführen, gerade vor 70 Jahren.”

Linus Pauling mit seiner typischen Baskenmütze mit Hans Kuhn, der postdoctoral student bei Linus Pauling war, als dieser an der Aufdeckung der Eiweißstrukturen arbeitete.
Linus Pauling mit seiner typischen Baskenmütze mit Hans Kuhn, der postdoctoral student bei Linus Pauling war, als dieser an der Aufdeckung der Eiweißstrukturen arbeitete. (Bild: Gerd Latzel)

Genau aus dieser Zeit berichtet sein Jugendfreund und Studienkollege Paul Emmett, wie sich Paulings Interesse an der Chemie “befeuert” hatte: “… als Linus ein chemisches Laboratorium mit der Unterstützung von Verwandten und deren Freunden zu Hause eingerichtet hatte, stellte er gelegentlich explosive Chemikalien her, ging hinaus und deponierte diese so auf den Fahrbahnen, dass vorbeifahrende Autos diese zur Explosion brachten.”

Emmett berichtet dann von der gemeinsamen Schulzeit, wo Pauling sehr schnell durch seine hervorragenden Fähigkeiten und Kenntnisse aufgefallen war, was ihm dann mit 18 Jahren bereits den Job einbrachte, Kurse an seinem College zu leiten; zugleich war sein Arbeitsplatz in der Bibliothek, wodurch er unmittelbaren Zugang zur modernsten Fachliteratur hatte. Dies war eine ausgezeichnete Startposition für seine weitere Karriere. In seinem ersten Kurs lernte er zudem seine Frau Ava Helen Miller kennen, die ihn ihr Leben lang begleitet und mitgeformt hat. Somit hat er auf Grund seiner umfangreicheren Einblicke als Wissenschaftler sich immer für eine menschenachtende Gesellschaft eingesetzt, statt eine menschenächtende zu unterstützen.

Das Dilemma Amerikas

Es gäbe noch vieles über Pauling zu berichten, weitere Highlights, aber auch Irrungen. Zum Abschluss sei noch die fast unglaubliche Friedensnobelpreis-Verleihung im Jahr 1963 angesprochen. In Oslo wurden Pauling und seine Familie weder von einem amerikanischen Politiker begleitet, noch fand der übliche offizielle Empfang in der Botschaft statt. Pauling konnte sich sogar glücklich schätzen, dass er nicht im Gefängnis bzw. Hausarrest landete, wie Aung San Sun Kyi aus Myanmar (Birma), der 1991 der Nobelpreis zuerkannt worden war. Seitdem wird sie wegen ihres friedlichen Widerstands gegen das autoritäre Regime massiv schikaniert oder wie Liu Xiaobo, dem Nobelpreisträger 2010, der wegen seiner Aufrufe zu friedlichem Widerstand gegen die autoritäre Regierung in China im Gefängnis sitzt und dessen Frau unter Hausarrest steht. Die Proteste vieler westlicher Länder werden sehr harmlos vorgetragen. Das Dilemma Amerikas besteht u.a. darin, dass ein Staat, der selber so gehandelt hat, sich schwer tut, ähnliche Demütigungen anderer Staaten anzuprangern.

Autor: Dr. Gert Latzel

Weiterführende Literatur:

·         J.D. Watson, Die Doppel-Helix. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1969
·         Sonderdruck: G. Latzel, Linus Pauling on his Life for Science and Peace. Institut für den Wiss. Film (IWF) Film G 225, Göttingen 1994
·         Ambitioniert, aber untauglich. SZ Nr. 41, S.22 vom 19./20.02.2011
·         K. Podak, Der Vitaminpapst aus Palo Alto. Streß, Rauchen und Ernährungsfehler beschleunigen nach Ansicht von Linus Pauling den Altersprozess. SZ Nr. 236 vom 12.10.1993
·         M. Urban, Wie man länger und besser lebt. Linus Pauling zum 85. Geburtstag. SZ vom 28.02.1986
·         http://www.personenlexikon.net/d/linus-pauling/linus-pauling.htm
·         http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1962/pauling-bio.html
·         G. Latzel, Eine Begegnung mit Linus Pauling – Gedanken zu seinem 80. Geburtstag. PdN-Chemie 30, Heft 2, S.58 (1981)

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